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Die Universität Göttingen ist eine international bedeutende Forschungsuniversität mit langer Tradition. 1737 im Zeitalter der Aufklärung gegründet, fühlt sie sich den Werten von Demokratie, Toleranz und Gerechtigkeit sowie der gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft verpflichtet. Als erste Volluniversität in Deutschland wurde sie 2003 in die Trägerschaft einer Stiftung Öffentlichen Rechts überführt. Mit 13 Fakultäten deckt sie ein differenziertes Fächerspektrum in den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Medizin ab. Etwa 30.000 Studierende verteilen sich auf mehr als 210 Studiengänge.

Aktuelle Meldungen

Chancen der Kreislaufwirtschaft

„Circular Economy – Eine Wirtschaftsform für morgen?“ – unter dieser Fragestellung diskutieren Jugendliche aus Göttingen mit Experten sowie mit Politikerinnen und Politikern. Die öffentliche Veranstaltung am Freitag, 19. April 2024, wird vom YLAB – Geisteswissenschaftliches Schülerlabor der Universität Göttingen organisiert. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr in der Alten Mensa am Wilhelmsplatz.

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Quantenelektronik: Ladung bewegt sich in zweischichtigem Graphen wie Licht

Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Göttingen hat erstmals experimentell nachgewiesen, dass sich Elektronen in natürlich vorkommendem zweischichtigem Graphen wie Teilchen ohne Masse bewegen, so wie sich auch Licht bewegt. Außerdem konnte das Team zeigen, dass der Strom ein- und ausgeschaltet werden kann, was das Potenzial für die Entwicklung winziger, energieeffizienter Transistoren birgt – wie der Lichtschalter im Haus, aber im Nanomaßstab.

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Hohe Auszeichnung für die Geisteswissenschaften

Die Islamwissenschaftlerin Prof. Dr. Irene Schneider und der Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Hedde Zeijlstra von der Universität Göttingen erhalten jeweils einen Advanced Grant des Europäischen Forschungsrates (ERC). Der ERC fördert ihre Projekte fünf Jahre lang mit insgesamt jeweils 2,5 Millionen Euro. Darüber hinaus ist die Historikerin Dr. Anna Dorofeeva mit einem Teilprojekt an einem Advanced Grant der University of Leicester beteiligt.

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Die Preisträgerin untersuchte die Transaktionskosten, die beim Besitz und bei der Bewirtschaftung kleiner Privatwälder entstehen.

Warum sich die Bewirtschaftung kleiner Privatwälder oft nicht lohnt

Die Göttinger Forstwissenschaftlerin Amelie von Behren hat den Gerhard Speidel-Nachwuchspreis der Universität Freiburg für ihre Masterarbeit erhalten. Darin untersucht sie die Transaktionskosten, die beim Besitz und bei der Bewirtschaftung kleiner Privatwälder entstehen. Die Auszeichnung ist mit 2.000 Euro dotiert.

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Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert das Projekt „InDiGu Plus“.

„InDiGU Plus“ unterstützt Studienerfolg und Integration in den Arbeitsmarkt

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert das Projekt „InDiGu Plus“ zur Verbesserung des Studienerfolges und für die Arbeitsmarktintegration internationaler Studierender an der Universität Göttingen. Die Fördersumme beträgt 1,2 Millionen Euro. Das Projekt läuft von April 2024 bis Ende 2028.

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Sonnenenergie für die Universität Göttingen

Die Universität Göttingen treibt in Kooperation mit der Stadtwerke Göttingen AG und der Klosterkammer Hannover die Energiezukunft voran: Gemeinsam planen die Projektpartner die Errichtung eines leistungsstarken Photovoltaik-Parks im Göttinger Stadtteil Deppoldshausen. Mit einer vorgesehenen Kapazität von bis zu 35 Megawatt Peak (MWp) soll die Anlage auf den rund 40 Hektar großen Landflächen der Klosterkammer entstehen.

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Veranstaltungskalender


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